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Logbuch, Portugal, Reisetipps

Meine 5 Lieblingsorte an der Algarve!

Alles in allem, habe ich Algarve immer im Winter besucht. Aber seien wir ehrlich… 15-20 Grad Außentemperatur sind nicht wirklich Winter und das Meer ist mit 12-15 Grad Wassertemperatur auch eine gelungene Abkühlung zur knallenden Sonne. Was ich damit sagen will? Ich kenne die Algarve als romantische, leere und originale Umgebung. Der Massentourismus von dem mir die Einheimischen erzählen ist mir bisher immer erspart geblieben. Nachts wird es in der Regel 5-10 Grad kalt und auch relativ früh dunkel. Also perfekte Vorraussetzungen um früh aufzustehen, den Tag zu nutzen und Abends vorm Kamin zu liegen. 

1. Ferragudo

Ich weiß nicht, was es genau ist, aber dieses kleine Fischerörtchen gegenüber von Portimao hat einen Charme, der mich ganz besonders anzieht. Womöglich ist es die Tatsache, dass alles klein und überschaubar ist. Die vielen Boote vor den Cafés, ein Traum. Unweit der Hauptortes gibt es einen wunderschönen Strand, eine Burg und ein paar Klippen zum Klettern, die einen zu einem Leuchtturm führen. Wenn man von Ferragudo Richtung Portimao läuft findet man dort einen kleinen Abstellplatz für Camper, wo man wirklich nette Leute trifft! Ich denke gerne an die zwei Schotten zurück, die in ihrem bunt angemalten Van durch Europa fuhren und Chad, einen Straßenhund aus Portugal, adoptierten. Direkt neben Ferragudo gibt es ebenfalls etwas, was ich noch nie gesehen habe. Mini-Häuser für vermutlich Obdachlose. Wenn ihr jemals ein Survival-Game wie „Rust“ gespielt habt – genau so sehen die dort aus! Und zwischendrin hunderte von Katzen. 

2. Barragem do Arade

 Verrückterweise bin ich hier nur zufällig gelandet, weil wir ich mich mal verfahren hatte. Aber irgendwann kam ich aus dem Staunen nichtmehr raus. Unweit von Silves, in dem Hochland nördlich von Albufeira (circa 40 Minuten mit dem Auto) gibt es einen Stausee in einer atemberaubenden Hügellandschaft. Wie kann ein Land bitte so abwechslungsreich sein? Dortoben ist tatsächlich alles grün, ein riesiger See und weit und breit weder Palmen noch Sand zu sehen. Viel eher erinnert es an Weinberge auf denen viele Orangenbäume wachsen. Man könnte dort locker Tage verbringen und sich alle 200 Meter neu in diesen Ort verlieben. 

3. Praia do Barril

 Der Praia do Barril ist irgendwie anders als die üblichen Strände an der Algarve. Während ich bisher immer hunderte Treppenstufen die Klippen heruntersteigen musste erinnert der Praia do Barril eher an die Nordseeküste. Weite Marschen, weißer Sand und teilweise hohe Dünen erstrecken sich scheinbar unendlich lang. Für mich der perfekte Ort zum loslassen. Angenommen am Parkplatz, muss man erstmal circa 20 Minuten zu Fuß gehen, oder die Bimmelbahn benutzen, die dort entlang fährt. Das für mich allerdings einzigartige an diesem Strand ist der Ankerfriedhof. Hunderte Anker in Reih’ und Glied aufgestellt und zum verrosten freigegeben. Der ehemalige Thunfischfang hatte einst ein Ende, und das ist alles was daran erinnert. 

4. Carvoeiro

Für mich irgendwie sowas wie Heimat. Ich habe dort Leute kennen gelernt, Zeit mit ihnen verbracht, gearbeitet. Zwischen den steilen Klippen ein malerisches Städtchen mit ganz besonderem Flair. Obwohl es sehr auf Tourismus ausgelegt ist, ist Carvoeiro im Winter ein Traum. Kaum Besucher, die besten Restaurants geöffnet und in den Bars findet man immer Leute mit denen man ein, zwei Superbock trinken kann. Die scheinbar unendlich langen Wege auf den Klippen, wecken den Abenteurer in einem und laden zu stundenlangen Spaziergängen ein mit fotografischer Herausforderung. 

5. Lagos

Lagos ist beeindruckend. Ein altes Städtchen mit beeindruckenden Klippen. Ich könnte hier stundenlang mit der Drohne entlang fliegen und tausende Bilder machen, die alle unterschiedlich sind. Verstecke Strände laden zum verweilen ein und gerade in den Wintermonaten ist man hier wirklich sehr alleine, was aber durchaus kein Problem ist! Meine Empfehlung: Pizzeria Mamma Mia. Eine Lasagne vom feinsten und köstliche Pizzen! Wenn man sich es zutraut und nicht allzu abgeschreckt ist sollte man sich auch mit der Obdachlosenszene vor Ort auseinandersetzen. Ein riesiges Netzwerk aus Menschen, die sich gegenseitig helfen und niemand muss hungern oder alleine sein. Ich habe generell das Gefühl, dass es in Portugal den Obdachlosen viel besser geht als in Deutschland. Nicht unbedingt aus der Situation heraus, sondern sie haben irgendwie Charme und Lebensmut! Gehören zu den Stadtbildern und haben sehr viel Humor. 

Ich hoffe meine 5 Lieblingsorte an der Algarve haben euch gefallen und ihr berichtet mir, ob ihr mir zustimmen könnt! 

Viel Spaß im wunderschönen Portugal!

6. Februar 2019by Chris
Logbuch, Portugal

Mein Tagesablauf und warum ich mir weniger Stress machen muss.

Ich muss einen Gang zurückschrauben. 

Ja, ich mache mir viel zu viel Druck, das habe ich in den letzten Tagen tatsächlich gemerkt. Ich habe diese Reise angefangen um „runterzukommen“, Dinge entspannter anzugehen und mir mehr Zeit bei allem zu lassen. 

Was wurde daraus? 

Daraus wurden über 20 Videos in 21 Tagen Portugal und dementsprechend viele Blogeintrag. Tipp 1: Macht euch nicht verrückt! Und genau das mache ich auch nicht. Ich erzähle euch mal, wie mein Tag bisher abläuft. 

08:30 Ich werde wach und checke am Handy eingegangene Nachrichten, Emails und Social Media Kommentare auf dem Handy. 

09:00 Ich stehe auf, um diese größtenteils aus Bequemlichkeit am MacBook zu bearbeiten. 

09:30 Ich suche mir etwas zu frühstücken. 

10:00 Ich bin unterwegs – allerspätestens! 

10:00 – 17:00 Ich laufe durch die Gegend, lerne Leute kennen, filme, fotografiere, drehe Videoblogs, labere Qualitativ minderwertigen Dünnpfiff. 

17:30 Ich komme „zu Hause“ an, fange an zu sichern, Bilder zu bearbeiten und Videos zu schneiden. 

20:00 Die Bilder und  das tägliche Video sind fertig

20:15 Das Video fängt an zu rendern und ich mache mir etwas zu essen. 

21:30 Ich liege im Bett, lade das Video für den nächsten Tag auf Youtube, setzte die Hashtags und mache das selbe nochmal für die Webseite. 

Zwischendrin antworte ich auf Nachrichte, poste Bilder auf Instagram und Facebook und kommentiere Kommentare. 

Die Frage: WOFÜR? Für mehr Reichweite auf Google. 

Verdienen tue ich damit nichts, außer anhand von Spenden (siehe hier) und dafür bin ich unendlich dankbar. Allerdings finde ich es doppelt gemoppelt. Ich bin immer wenn ich denke „Komm, schreibe mal einen Beitrag auf dem Blog“  so genervt, dass ich gar keine Lust mehr habe. Der Blog dient aktuell dazu, zu informieren, dass ich ein Video auf Youtube gepostet habe. Sinn verfehlt würde ich sagen. 

Also mache ich folgendes: 

Ich lösche alle Videobeitrage und bringe den Blog dahin wo ich ihn haben will. Zu einem kurzen Überblick was ich mache, Verteiler zu den sozialen Medien und ein paar Tipps, wie mein Leben einfacher wird.  

Für alles andere gibt es Instagram, Youtube, Patreon und Facebook! 

In diesem Sinne, bis bald! Ich mach mir jetzt kein Stress mehr. 

25. Januar 2019by Chris
Portugal, Wochenrückblicke

Die zweite Woche ist vorrüber

Halbzeit. Fast zumindest. Michelle und Alina haben mich verlassen. Michelle musste zurück nach Deutschland und Alina hat eine Freundin in Faro getroffen, mit der sie weiterreisen will. Ich hoffe, es geht ihr gut, da es in der selben Nacht richtig gestürmt hat und die beiden nur ein Zelt haben. Wie ich Alina jedoch kenne, kommt sie ganz gut klar, die kleine Kämpferin. 

Ich merke allerdings, wie sich eine innere Unruhe in mir breit macht. Ich will weiter ziehen. Nach Asien. Ich kann es kaum erwarten, bis der 5. Februar angebrochen ist. Ich habe mir mittlerweile soviel Geld hier verdient und durch eure Spenden erhalten, dass ich den Flug nach Hanoi bezahlt habe. Rückflug brauche ich ja sowieso nicht. Aber dazu soll der Wochenrückblick nicht dienen. 

Drei Wochen insgesamt in der selben Wohnung zu sein kommt mir aktuell ziemlich hart vor. Ich meine trotz Auto ist man geographisch eingeschränkt, da ich kein Geld habe um große Ausflüge zu machen. Ich beschränke mich auf einen 50km Umkreis der Wohnung und da habe ich mit Alina und Michelle fast alles erkundet. Nun sind zwei Freunde aus Saarbrücken für 10 Tage da, was mich quasi zum „local“ macht der ihnen alle coolen Orte zeigen wird muss. Blogtechnisch wird also wenig bis nichts neues dazukommen in der nächsten Zeit, da ich die selben Orte mit zwei anderen Menschen besuchen werde. 

Auch wenn es nicht so aussieht, ist es viel Arbeit die Videos zu sichten und zu schneiden. Ich habe für ein 10 Minuten Video teilweise über drei Stunden Material, nur dass ihr mal eine Hausnummer habt. Für die Wochenvideos (siehe oben) brauche ich für den Schnitt auch circa 2-3 Stunden. Aber alles in allem Liebe ich es. Nur ich möchte, dass ihr versteht, dass ich mir nicht die Arbeit für die selben Locations 2 mal machen werde. 🙂 

Alles in allem geht es mir hier sehr gut. Ich bin Dankbar, dass die Menschen um mich herum mir die meisten Konsumgüter (Essen, Trinken) bezahlen, sonst könnte ich mir das hier grade nicht leisten in der Art wie es „gefordert“ wird. Seht das so: Ich habe maximal 5 Euro am Tag zum leben und komme damit sehr gut klar. 2 warme Mahlzeiten, Obst, Wasser – Chris ist glücklich. Als Urlauber will man sich aber was gönnen und geht in Restaurants, wo das Bier 2-3 Euro kostet und das Essen 8-15 Euro. Ihr merkt schon…Rahmen gesprengt. Wie gesagt. Ich bin dankbar, dass das für mich übernommen wird, hätte aber auch kein Problem damit in der Zeit einfach draußen Dinge zu fotografieren oder mir das Geld in ein paar Stunden zu verdienen. Wobei, ich glaube nicht, dass ich das verdiente Geld einfach in ein Essen stecken würde, sondern mich davon ein paar Tage ernähren würde. 

Wie auch immer. Ich schweife wieder ab. 

Long Story Short: Mir gehts gut, ich bin dankbar, ich genieße jede Sekunde hier aber freue mich drauf, dass es bald weiter geht! Wir sehen uns!

Bilder anschauen!

Mich unterstützen! 

22. Januar 2019by Chris
Portugal, Wochenrückblicke

Die Erste Woche ist vorüber

Ich dachte mir, es ist ganz nett, eine wöchentliche Zwischenbilanz zu ziehen. Auf Instagram und Youtube bekommt ihr ja soweit immer alles mit, fast täglich. Aber viele bevorzugen die Schriftform. Ich selbst mag es sogar auch lieber mir etwas „schnell“ durchzulesen anstatt lange Videos zu schauen, bin aber zum schreiben meist zu faul. Nun aber ein paar Eindrücke meinerseits. 

Es ist komisch in „Urlaub“ zu sein, ohne Urlaub zu machen. Ich erledige sehr viel hinter den Kulissen. Shootings vereinbaren, Kontakte knüpfen, Aufträge generieren. Es ist mir über Kontakte gelungen, einen gut bezahlten Auftrag im Immobilienbereich an Land zu ziehen, der mir 100 Euro eingebracht hat und mich somit leichter Leben lässt. Alles in allem habe ich jetzt schon gelernt Geld mehr zu schätzen. Man achtet auf Preise, kocht selbst anstatt Essen zu gehen und kommt locker mit 5 Euro pro Tag über die Runden und isst 2 warme Mahlzeiten am Tag plus Obst zwischendrin. Es ist durchaus machbar, ich habe bisher nur zu verschwenderisch gelebt. 

Den ein oder anderen Groschen konnte ich auch durch Bildverkäufe generieren und Polaroiddrucke, die ich direkt an Leute verkauft habe, die ich auf der Straße ansprach und fotografierte. Das ist für mich eine ungewohnte Art der Fotografie, da ich es selbst hasse so zu arbeiten – bis jetzt. 

Ich bin auf die Hilfe fremder Menschen angewiesen und muss lernen sie anzunehmen. Ich habe ebenfalls Alina und Michelle kennen gelernt, die ihr auf Instagram bestimmt schon gesehen habt. Normalerweise ist es in meinem verrückten Schädel verankert, dass der Mann zahlt. Zumindest war es bei mir immer so, dass ich meinen Freunden viel ausgegeben habe, da ich immer mehr hatte als andere und mir Geld aber nie so wichtig war. Nun musste ich in den letzten Tagen öfter den Satz „lass stecken, ich mach das.“ hinnehmen wenn es ums bezahlen ging. Ich versuche das ganze durch tolle Bilder für die beiden auszugleichen. 

Das Wetter hier macht mich verrückt. Tagsüber sind es 16-18 Grad und die Sonne brennt auf der Haut, sobald sie weg sind kühlt es ab und man rennt mit Winterjacke und langer Hose rum. Selbst im Meer ist es mit 12-14 Grad Wassertemperatur ziemlich kalt, was mich aber nicht hindert mit der GoPro schwimmen zu gehen. 

Die Landschaften sind jedes mal atemberaubend und ich würde am liebsten alle 100m stehen bleiben und auf das perfekte Licht warten. Allerdings bin ich aktuell noch ein wenig krank und es wird echt sehr kalt abends, sodass ich das lasse. Die Bilder die habe stellen mich zufrieden, somit kann ich mich nicht beschweren. 

Locals habe ich noch keine wirklich kennen gelernt, liegt vermutlich daran, dass ich in einem Touristenort bin indem es aktuell sehr still ist. 90% der Geschäfte und Bars haben geschlossen und 80% der Wohnungen und Häuser stehen leer. Schlimm finden tu ich das allerdings nicht, der Abstand zu vielen Menschen tut mir gut.

Ebenfalls überwältigt bin ich von der Anzahl und der Summe der Spenden! Ihr seid doch wahnsinnig, da fehlen mir echt die Worte. Sowohl über die Webseite als auch über Patreon wurde mir in einer Woche mehr Geld generiert als ich mir innerhaln der ersten 3 Monaten erträumen ließ! Hier könnt ihr euch von dem ganzen einen Überblick verschaffen. 

Die Wohnung in der ich aktuell wohne ist perfekt gelegen, was mir ziemlich in die Karten spielt. Schnelles Internet, perfekte Lage nur leider etwas kalt, da die älteren Wohnungen in Portugal so gebaut sind, dass sie Hitze fernhalten anstatt sie zu speichern. Das ist aufgrund von Stromheizungen und Klimaanlagen kein Problem, dennoch ist es nie wirklich warm. Man hält sich aber nur abends oder zum schlafen hier auf. 

Hier könnt ihr die Wohnung buchen! 

Alles in allem bin ich mit der ersten Woche sehr zufrieden, wenn es so weitergeht komme ich vermutlich nie wieder zurück. 😛 

Schaut euch die Gallerie der ersten Woche im Portfolio an und meldet euch gerne bei mir, wenn ihr Bilder davon kaufen wollt als Print. 

Bilder hier anschauen! 

Wir hören uns! 

 

15. Januar 2019by Chris

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