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Kambodscha, Logbuch, Wochenrückblicke

Woche 015 – 018 – Kambodscha (Siem Reap, Phom Penh, Koh Rong Samloem)

Freunde, 

Wir müssen reden. 

Ich weiß nicht, ob es an Kambodscha oder an mir liegt, aber ich muss hier sobald wie möglich weg. Es sind nicht die Preise die mich nerven oder die Menschen um mich herum. Es bin mehr ich selbst. Ich bin aktuell sehr unzufrieden mit der Gesamtsituation. Ich habe das Gefühl zu wenig zurückzugeben. Vielleicht bin ich nicht für die Entertainmentbranche gemacht. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich aktuell mehr Geld durch euch verdiene, als ich jemals mit der Musik oder der Fotografie verdient habe. Versteht mich nicht falsch! Ich bin allen unendlich dankbar dafür und habe auch mit etlichen Spendern und Supportern geschrieben und weiß auch warum ihr Geld für mich ausgebt, aber es ist so sureal für mich!

Ich kann verstehen, dass in Zeiten von Spotify und Co niemand mehr Musik kaufen mag, sondern lieber streamt. Das ist okay. 

Ich kann auch verstehen, dass in Zeiten von iPhone Xs und Huawei P20 niemand mehr Geld für Fotografen ausgeben will, da die Smartphone heutzutage eine mehr als ausreichende Qualität für den Ottonormalverbraucher abliefern. 

Ich kann aber nicht verstehen, warum es immer wieder Menschen gibt, die mir trotz allem Geld spenden. Ich verstehe es nicht. Ich weiß nicht ob es an nicht verstehen können oder wollen liegt.

Gerade in der aktuellen Situation fühle ich mich, als würde ich zu wenig zurückgeben. Selbe meine Youtube Videos kommen unregelmäßiger. Vielleicht liegt das daran, dass ich aktuell nichts interessant finde, da ich mehr oder weniger an die Schönheit und das Chaos Südostasiens gewöhnt bin oder das Geld vielleicht trotz allem lange noch nicht reicht um die Touren oder den Transport + Eintritt zu den wirklich schönen Orten zu ermöglichen (Angkor Wat war da eine Ausnahme, aber was ich davon halte habt ihr ja im Video gesehen.) . Vielleicht liegt es auch an der Einsamkeit, die mich immer mehr einholt. Ich weiß es nicht.

Ich finde es unglaublich schwer mich in den letzten Tagen/Wochen aufzuraffen und etwas zu machen. Ich werde introvertierter und hege immer mehr Abneigung gegen Menschen im allgemeinen. Ich gehe auf niemanden mehr zu, verbringe die Tage in den Hostels überwiegend alleine oder am Handy, da die letzten paar Unterkünfte, die ich besuchte alle fernab der Zivilisation waren und man mal nicht eben in die Stadt konnte Street-Fotografie machen. Ich würde nach wie vor nicht sagen, dass ich etwas wirklich vermisse an oder in Deutschland, aber ich fühle mich hier gerade so… ich weiß nicht. 

„Große, böse Welt und ich so klein. Das macht mir oft so verdammt viel Angst.“ – Swiss – Elbe.

Ich hatte in Deutschland immer, mehr oder weniger, eine oder mehrere Bezugspersonen. Eine Hand voll  überschritt es zwar nie, aber sie waren da. Klar, bin ich in Kontakt mit manchen davon, aber die Regelmäßigkeit bleibt aus. 

Ich weiß nicht wohin das führt. Oder führen soll. Ich überlege tatsächlich Asien früher als geplant zu verlassen und mein Jahr in Australien zu starten mit Work and Travel. Ich bin auf jeden Fall noch ein, zwei, drei Monate hier. Aber aktuell fühle ich mich leer und weiß nichts mit mir anzufangen. 

Viele Leute sprachen mich im Laufe meines Lebens auf meine etlichen Umzüge an und was diese denn mit mir gemacht haben. Tatsächlich war die Antwort immer die selbe: „Für mich ist das normal. Und es ist egal wo du bist – du hast immer deinen „Schlafplatz, deinen Arbeitsplatz, deinen Platz zum Abhängen mit deinen Freunden und falls man einen Partner hat auch diesen Platz.“ Das hat sich hier nicht geändert, nur dass die Plätze viel öfter wechseln. 

Das Gefühl aktuell nichtmal nach Hause zu können aufgrund von mangelndem Geld, selbst wenn ich wollen würde ist grausam. Aber was ist schon zu Hause? Wo ist zu Hause? Wer ist zu Hause? 

„Zuhaus’ ist wo dein Herz ist sagt man… und mein Herz ist hier!“ – Vega –  Outro 

Versteht mich nicht falsch – ich will nicht nach Hause. Da selbst wenn ich es wollen würde, ich blöd gesagt keins hätte. Klar, ich könnte immer zu meiner Mutter, meinem Vater oder meinen Freunden zurück. Jeder dieser missglückten Chaoten aus meiner Sippschaft (ah, doch. Ich vermisse es die Kutte zu tragen!) würde mich sofort aufnehmen für ein paar Tage, Wochen, Monate aber was dann? Dann hätte ich immer noch lediglich meinen Rucksack und dessen Inhalt. Ich wüsste immer noch nichts mit mir anzufangen und wohin mich das Leben führt! 

Ich geniesse die Freiheit, die ich aktuell habe und jede Sekunde davon weiß ich zu schätzen, aber ich bin soweit weg von mich selbst gefunden zu haben. Eher im Gegenteil! 

„Man sagt: „Gott gibt die schwierigsten Pfade an seine Besten. Läufer, Walker – Wagemut mich zu testen.““  Liquit Walker – Trümmerkönig ( feat. Haudegen) 

Ich hab bisher mit zwei Leuten darüber geredet und alle fragten von ihrem bequemen Sofa heraus warum ich mich beschwere. Sommer, Alkohol, Mädels – Highlife in Dosen. Dazu möchte ich folgendes sagen. Der Sommer ist nice! Auch wenn es noch Frühling ist. Zwinkersmiley. Der Alkohol ist, solange ich dafür Zahlen muss unerschwinglich für mich, da mein Fokus auf überleben liegt. Und Mädels. Puh. Schwieriges Thema. Ja – hier gibt es Mädels. Es gibt aber überall Mädels. Von daher verstehe ich diese Aussage nicht soooooo wirklich. Man sehnt sich nach Zweisamkeit und Kontinuität. Beständigkeit. 

„Weiß nicht, ob’s der richtige Schritt war von hier fortzugeh’n – mit nem Mädchen daheim, dass soviel gibt, dass mir die Worte fehl’n. Soviel gibt, dass all der Wodka und die Spastischuppen, lächerlich erscheinen neben Sonntags mit der Scrubs zu kucken.“ – Olson Rough – Halt mich fest. 

Was ich mit diesem Beitrag sagen will. Jeder, der sowas vorhat, muss sich bewusst sein was es bedeutet alles hinter sich zu lassen. Was es bedeutet ohne Geld zu reisen und wie viel innerliche Stärke man überhaupt besitzen muss um das Ganze nicht sofort abzublasen sobald es mal kurz keinen Spaß macht. Es kommen wieder bessere Zeiten, da bin ich mir sicher. Aber diesen Post musste ich einfach mal machen, da er so lange fällig war. 

Und jetzt viel Spaß mit dem ersten Wochenvideo seit… Zwei Monaten? 

Ach ja. Es werden tatsächlich weniger Wochenvideos kommen, aus folgendem Grund: Der Aufwand und die Zeit zum Schneiden ist viel hoch für die Reichweite und die Klickzahlen. Die Wochenvideos haben in der Regel nur halb so viel Aufmerksamkeit wie die Vlogs, die deutlich schneller zu Schneiden sind und viel mehr Spaß machen zu drehen – denn: Scheiße labern kann ich wirklich gut! 

One. 

P.S. Die neusten Bilder gibt es HIER! 🙂 

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17. Mai 2019by Chris
Logbuch, Thailand

Meine 5 Lieblingsorte in Thailand

Im direkt mal eins vorwegzunehmen: Ich mochte Thailand Anfangs überhaupt nicht. Ich kam straight outta Vietnam und war ein wenig genervt und gestresst von Thailand. Es war mir zu touristisch, zu teuer und alles in allem etwas unangenehm. Ich weiß nicht genau was passiert ist, dass ich sogar mein Visum verlängert habe und am Ende sechs Wochen auf einer Insel blieb. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. 

1. Koh Chang

Hier war ich genau 6 Wochen anstatt den ursprünglich geplanten zwei Nächten. Irgendwas zwischen wenig bis mittelschwer besuchtem Nightlife, den besten Menschen der Welt und endlosen Tagen in einem Café, welches sich so sehr nach Heimat anfühlte. Solltet ihr je den Wunsch verspüren ähnlich empfinden zu wollen, dann ab nach Koh Chang!  

2.Kanchanaburi

Zwei Stunden westlich der Hauptstadt Bangkok liegt ein kleines Städtchen mit dem Namen Kanchanaburi. Dort gibt es nicht wirklich viel zu sehen, aber der Erwan Nationalpark ist mit seinen etlichen Wasserfällen auf jeden Fall einen Besuch wert und auch auf dem Nachtmarkt kann man einige Stunden verbringen! Ich war leider nur 2 Nächte dort, weil mein Travelmate mich etwas gehetzt hatte! 

3. Chiang Mai

Chiang Mai ist ein wenig sexy und genau das, was man braucht wenn man Großstädte mag, aber dennoch den dörflichen Flair behalten will. Die Stadt ist gut strukturiert und besteht quasi nur aus Kanälen und Einbahnstraßen! Die Menschen sind großartig, die Hostels zum wohlfühlen und die Nachtmärkte unendlich groß! Mein Tipp: Roller mieten und losfahren! Es gibt so viel zu entdecken! Vor allem sind fast alle der wunderschönen Tempel gratis!

 

4. Pai

Mal von den ganzen Pseudo Hippies abgesehen ist Pai der perfekte Ort um in der Hängematte einfach nichts zu tun. Das Dorf ist klein, es gibt 3-4 Attraktionen, die alle machen und dann wars das. Also einen Tag Touristenkram machen und dann entspannen am Fluss. Tipp: Eigenen Roller mieten, sonst hat man die ganze Zeit hunderte Leute um sich herum. Bin ich persönlich kein Fan von. 

5. Rayong

Oder genauer gesagt ein Strand, 10km außerhalb von Rayong. Ich kann darüber nicht mehr sagen, außer dass es sich dort wunderbar und Stechmückenfrei am Strand im Schlafsack oder der Hängematte schlafen lässt! Das Wasser ist Glasklar und von Plastik oder sonstigem Müll ist  weit und breit nichts zu sehen! Das war meine Woche Urlaub. Lagerfeuer, Entspannen, Nichts tun. 

Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick geben. Den Süden Thailands habe ich bewusst nicht gemacht, aber… ich werde ja wahrscheinlich zurückkommen. Und mal schauen was mich dann so erwartet! 

6. Mai 2019by Chris
Kambodscha, Logbuch, Reisetipps

Der Travelshot Guide für Influencer.

Wenn man zu zweit unterwegs ist sind Bilder der Location in der man sich befindet natürlich nebensächlich. Es geht darum die besten Shots voneinander machen um sich selbst zu beweisen, dass man diesen Ort besucht hat. Genau so war es bei Torben und mir. Da ich bekanntlich passabel hinter der Kamera bin und er deutlich besser aussieht, haben sich meine Shots aus Angkor darauf beschränkt ihn zauberhaft aussehen zu lassen – als Supertourist. 

Hier mein kleiner Guide zu den perfekten Touri-Bildern. 

 

1.Einen Gegenstand in der Luft fangen mit den Fingern

Da wir auf den Sonnenaufgang gewartet haben, musste ein anderes Flugobjekt herhalten. Flugzeuge, der Mond oder in diesem Fall ein Heißluftballon lassen sich super mit dem Daumen und Zeigefinger auf einem Bild einfangen! Ein definitives Must-Have im Fotos Ordner. 

2. Ein Gebäude auf der Hand tragen

Wer wirkliche „Stärke“ seinen Followern präsentieren will hält ein Gebäude auf der Hand. In diesem Fall der Angkor Wat, die größte Tempelanlage der Welt. Well done, Hulk! 

3.Die Russenhocke (Gopnik, Slavsquat)

Wer ernsthaft beweisen will, dass er die anderen Touris dominiert, macht die Russenhocke (BEIDE FERSEN AUF DEN BODEN!) vor einem Denkmal, oder in einer vor einem Denkmal wartenden Touri Meute. So signalisiert man dem 08/15 Touri, dass man auf jeden Fall eine Stufe höher ist. 

4. Den Fotografen durch eine Location ziehen

n der Regel wird dieses Schicksal nur den armen Begleitern von Instamodels auferlegt, wir haben jedoch zur Veranschaulichung diesen Schritt in den Abgrund gewagt und gezeigt wie es gehen kann. Man nehmen: Die Hand des Fotografen und zieht ihn durch eine Location oder auf eine Location zu auf die er eigentlich gar keine Lust hat. Vorteil: Man sieht das genervte Gesicht des Fotografen nicht. Nachteil: Jeder weiß dennoch wie genervt er ist. Mädels… HÖRT AUF DAMIT! 

5.Etwas ergänzen

Weltweit gibt es unzählige Portraits, Statuen oder sonstiges die nur darauf warten mit eigenen Körperteilen ergänzt zu werden. Frei nach dem Motto „Go for it, noone did it before!“ kann man solche Trends setzen und ist auf jeden Fall der erste, der auf die Idee kam so etwas zu tun!

6. Stärke zeigen

Ob du nun Arnie bist oder nur ein Lauch mit Bauch, beweise wie stark du bist! Egal ob Liegestütze auf historischen Treppen oder Klimmzüge an jahrhunderte alten Baumwurzeln. Lass dich von den skeptischen Blicken anderer Touristen nicht einschüchtern, sie sind nur eifersüchtig weil sie nicht so smart sind solche Bilder zu machen! 

7.Hab mich versteckt, such mich

 Wer seine natürliche Schönheit verbergen möchte, oder einfach die Pagebesucher dazu bringen möchte zu folgen in der Hoffnung auf ein Bikini- oder Unterwäschebild postet ab und an ein Bild auf welchem sich verführerisch versteckt wird. Torben macht vor. Nachmachen.

8.Das Sprungbild

Um der eigenen Euphorie über die Schönheit der aktuellen Location Ausdruck zu verleihen wird gesprungen was das Zeug hält. Zum Leidwesen der Fotografen. Diese müssen hunderte Bilder machen, denn alles muss sitzen! Haare, Arme, Beine, Gesichtsausdruck. Das Sprungbild ist eine Meisterdisziplin der Instamodel Fotografie und wird nur von den besten It-Girls beherrscht! 

9.Das überhebliche Zwinkern

Als würden die Bilder selbst nicht reichen. Um den Followern endgültig die Nase lang zu machen muss ein Zwinkerbild her um dem gemeinen Pöbel zu Hause zu signalisieren: „Ich bin hier, du nicht! Find dich damit ab, ich bin Cute.“ Das erhöht die Nähe zum Fan und beweist Bodenständigkeit. 

10.Die Statue

  1. Benimm dich wie der größte Pfosten und mache die unnatürlichsten Posen um den Zuschauern vor Ort Selbstbewusstsein zu signalisieren und den Followern, dass du der größte bist. Am besten noch im Gegenlicht um jedem Menschen deinen perfekten Shape zu zeigen und die Menschen im Antlitz deines Schattens verrotten zu lassen. 

Ich hoffe mit diesem kleinen Guide konnte ich euch zu den perfekten Travel Bildern verhelfen und euch zum ultimativen Super-Touri machen! 

Bleibt dran, 

euer Chris 

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5. Mai 2019by Chris
Thailand, Wochenrückblicke

Woche 010-014 – Immer noch Koh Chang!

Wow. Am liebsten würde ich jetzt „Woche xy“ schreiben. Ich beendete den letzten Beitrag vor einem Monat damit, dass ich überlege Thailand früher zu verlassen. Fakt ist. Ich blieb länger.

Es waren sechs Wochen. SECHS WOCHEN AUF DIESER INSEL! Es hat sich aber tatsächlich wie ein paar Tage angefühlt. Wie Heimat. Wie Alltag. Ich hatte einen Job, dadurch freie Unterkunft und freie Getränke in der CanCun Bar in Lonely Beach, tolle Leute kennen gelernt und einfach mal nichts getan. Genau das wollte ich. Nichts tun. Aber sowohl meine Leber, als auch meine Kamera senden mir Signale. Die Leber möchte bitte weniger arbeiten und die Kamera dafür wieder mehr. 

Ich war faul. Schlafen, Essen, Feiern, schlafen, essen, feiern, tattoo, schlafen, essen, feiern… Sobald ich mich irgendwo heimisch fühle verliere ich das Interesse, den Ort fotografisch festzuhalten und genau so war es hier seit Stunde 1. Ich wusste irgendwie „hier bleib ich“ auch wenn ich es nie für möglich gehalten hätte, dass ich solange bleibe. Ich war nirgends länger als drei bis maximal vier Nächte. Es gibt auch kein einziges Wochenvideo aus dieser Zeit, dafür eine neue Kategorie auf Youtube namens „Work“. Es gibt ebenfalls kaum Bilder von hier. Zugegeben – die Insel ist überschaubar groß und man könnte in 4 Tagen alles abknipsen, aber ja. Siehe oben, warum ich das nicht tat. Auch gibt es kaum Vlogs, weil ich ja jeden Tag das selbe mache, aber ich hab genau das gebraucht. 

Hier habe auf Koh Chang gelacht, getanzt, getrunken, gefeiert, getrauert und ja, sogar ein wenig geweint. Das Leben geht weiter, auch in Deutschland. Die Zeit bleibt nicht stehen. Und so kann es passieren, das Wege sich auch wieder trennen. So kann es passieren, dass Menschen in Deutschland sterben, denen man doch so nahe stand. So kann es passieren dass man 9000km weit weg am Strand ist, eine schlechte Nachricht bekommt und man nichts tun kann. 

Wie geht es nun weiter? Ich konnte mich nach wie vor nicht Entscheiden ob Laos oder Kambodscha, aber meine Instagram Base war der Meinung, dass Kambodscha das richtige für mich ist, also geht es nach Kambodscha! Ich freue mich auf neue Gesichter, tolle Strände, einsame Inseln, ein paar Tempel und wie ich mich kenne bestimmt auch ein paar alte Gesichter. 

Ich freue mich darauf wieder mehr zu filmen und zu fotografieren, wieder Wochenvideos zu schneiden und Drohne zu fliegen, falls sie überhaupt noch fliegt seit dem letzten Crash. Aber egal wie es weitergeht. Irgendwie wird es weitergehen. 

Wir sehen uns. Versprochen! 

 

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29. April 2019by Chris
Thailand, Wochenrückblicke

Woche 009 und 010 – Chiang Mai, Pai, Pattaya, Koh Chang

Holla die Waldfee.

Nach nun zwei Wochen, statt wie gewohnt einer melde ich mich zurück. Applaus. Danke. 

Ich muss mich kurz sortieren. Beginnen wir mit Pai. Pai ist ein anscheinend sehr populäres, kleinen Dörfer im Norden von Thailand, circa 3 Stunden mit dem Bus von Chiang Mai entfernt. Absolut kein Geheimtipp, da ich selten so viele Touristen gesehen habe, außer vielleicht in Bangkok? Alles in allem muss ich sagen, dass die Mentalität der Thailand-Touristen eine ganz andere ist als beispielsweise die der Vietnam-Touristen. Es ist mehr auf Party und Drogen ausgelegt als auf wirkliches Backpacken. Mir kommt es vor als reisen sie von Partyort zu Partyort, aber das sei ihnen durchaus gestattet. Ich muss da ja nicht mitmachen. 

In Pai war ich in einem Hostel mit 90 Betten komplett alleine die meiste Zeit für 5 Tage. Zum Dorf waren es fußläufig 7 Minuten und das war durchaus angenehm. In der Walking-Street konnte man abends sein Bierchen trinken und sein PadThai essen, oder eben komplett eskalieren mit saufwütigen Studenten. Jedem seins, ich verzog mich abends ins Hostel zurück, hab vom Berg aufs Dorf geblickt und die Ruhe genossen. Traumhaft! 

Durch die überschaubare Größe an Angeboten musste ich öfters mal über die Leute lachen, die Touren gebucht haben. Günstig, aber alle die selbe Route, somit hatte man die schönsten Orte der Umgebung mit 300 anderen zu Teilen. Okay. Gönnt euch, Brudis! Schlaue Leute wie ich, mieten sich einen Roller und fahren entweder ne Stunde vor oder ne Stunde nach offizieller Tourabfahrt die selbe Route und haben ihre Ruhe. 

Zurück in Chiang Mai habe ich für einen Veranstalter ein kleines Event gefilmt und Paul wieder getroffen. Um Geld zu sparen ließen wir uns Nachts auf dem Sofa in der Lobby unseren alten Hostel nieder und verließen um 6 Uhr selbiges in Richtung Flughafen. Es ging zurück nach Bangkok. Dort wartete ich den ganzen Tag auf Katya, eine Freundin aus Russland, die ich in Portugal kennen lernte. 

Mit ihr änderte sich alles und es war wundervoll. Trampen statt Busse, am Strand schlafen statt Hostels nehmen. Es war ein Gefühl von Freiheit. Freiheit, die ich mir anfangs nicht alleine zutraute, dennoch sehr genoss. Zugegeben, es ist etwas naiv mit meinem Equipment am Strand zu schlafen. Andererseits, wer vermutet so teure Sachen bei einem in der Hängematte schlafenden Backpacker am abgelegenen Strand? Well played. 

Mit Katya trampte ich von Bangkok nach Pattaya. Dort erwartete mich ein kleiner Schock. Stripclubs, ausschließlich Russen und Party über Party. Darum entschieden wir uns lediglich eine Nacht dort zu verbringen, da der Strand in Pattaya direkt auch ziemlich dreckig war und das Wasser nur bedingt zum Baden einlud. Witzig war allerdings, dass wir morgens von 40 Leuten geweckt wurden die unter Anleitung eines thailändischen Gurus Yoga praktizierten. Witziger Anblick. Habe mich noch nie deplazierter gefühlt! Von Pattaya ging es mit einer netten Krankenschwester in Richtung Rayong. Eigentlich wollten wir nach Koh Samet, aber haben uns dann einfach in unsere 10qm Strand verliebt, sodass wir am Ende vier Nächte da gewohnt haben. Hängematte, Lagerfeuer, Eiskaffee und Stechmückenfrei! Es war ein Traum. Doch ein Blick auf die unzuverlässige iPhone Wetter App signalisierte eine Woche Regen, weshalb wir gezwungen waren weiterzuziehen. Ich muss das Land am 2.4. spätestens verlassen und will nach Kambodscha, also hieß das nächste Ziel -> Koh Chang. Viel gutes darüber gehört! 

Wir brauchten circa 5 Stunden und 8 verschiedene Autos um auf die Insel zu gelangen und ab dann wurde es stressig. Katya hat durchaus einen anderen Lebensstil als ich und ist nicht als digitale Nomadin/ Bloggerin / Fotografin oder wie auch immer unterwegs und möchte gerne weiter am Strand wohnen. Ich allerdings brauche langsam wieder Strom, WiFi und ein paar Tage Zeit um alles zu schneiden, zu bearbeiten, zu schreiben und zu veröffentlichen. Außerdem ist es mir bei drohendem Unwetter zu riskant am Strand zu schlafen. Wir verbrachten zwei weitere Nächte zusammen in einem Hostel und trennten uns dann leider wieder im Guten. 

Koh Chang scheint mir alles in allem eine kleine Party Insel zu sein. Ich befinde mich aktuell in Lonely Beach, was ein wenig der Schinkenstraße ähnelt aber absolut leer ist. Das interessiert die Bars aber wenig und sie fahren trotzdem voll auf! Ich fange an die Ruhe und die Einsamkeit wieder zu genießen und sitze im Cafe, arbeite am Laptop und trinke Eiskaffee. Auch wenn ich es durchaus vorziehen würde am Strand zu schlafen muss ich wohl mein letztes Geld anbrechen um weiterarbeiten zu können. 

Ich spendete ein paar Klamotten und kaufte mir selbst relativ günstig leichtere und neue. Ich muss Gewicht im Rucksack reduzieren. Die Luftfeuchtigkeit ist seitdem es so stark bewölkt ist noch unerträglicher und die Mücken und Ameisen sind hier eine Plage, aber da muss man durch. Ich denke mal, dass diese Insel einiges zu bieten hat, aber aufgrund des drohenden Niederschlages und der vorherigen Dürre sind die Wasserfälle entweder ausgetrocknet oder zu teuer für mich mit 500 Baht eintritt (circa 15 Euro.) Ich spare mir das Geld und verweile in der Umgebung. 

Ich habe wieder mehr Kontakt zu Leuten aus Deutschland und trotz all dem Zuspruch empfinde ich langsam ein winziges Gefühl von Vermissen – das beruhigt mich sehr! Ich fände es schlimm, wenn ich komplett kalt bleiben würde. 

Ich überlege Thailand früher zu verlassen, da mir das Geld langsam ausgeht und es hier verhältnismässig doch teuer ist mit 6-10 Euro pro Nacht. Ich habe meine Nahrungszufuhr auf einmal täglich am Abend reduziert und halte mich mit Wasser und einem Eiskaffee tagsüber bei Laune. Allerdings ist es auch so heiß und schwül, dass man nicht wirklich Hunger verspürt. Übrigens hab ich 8kg verloren seitdem ich los bin. Ich denke wenn ich noch weitere 10 verliere muss ich mir sorgen machen. Aber aktuell kann es ja nichts schaden. 

So, ich muss los! Ich bekomme gleich ein Tattoo gestochen im Austausch für ein Video! 🙂 

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25. März 2019by Chris
Logbuch, Thailand

Das Anti-Tourismus Dilemma oder: Die Reise am Fließband.

Mir ist auf meiner bisherigen Reise eine Sache aufgefallen, die mich immens stört. Ich habe sehr viele neue Menschen kennen gelernt, manche mochte ich gerne, manche mochte ich weniger gerne – so ist das nunmal. Aber eine Sache begegnet mir regelmässig. Ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll, oder ob es dafür einen Begriff gibt. Ich versuche es zu erklären: 

Ich treffe regelmäßig Menschen, die eine offensichtliche Abneigung gegen Touristen haben und das verstehe ich nicht. Diese Menschen legen für mich eine unfassbar ekelhafte Doppelmoral an den Tag. Abends saufen sie die Poolbar leer und versuchen so viele Sexualpartner wie möglich zu finden um dann am nächsten morgen beim Frühstück groß davon zu berichten. Einen Augenblick später beschweren sich die selben Leute darüber, dass es sie ankotzt, dass sie die Kulturen der jeweiligen Länder nicht kennen lernen, da sie nur von Touristen umgebeben sind. Hä? 

Ich muss sagen, ich bin auch fast ausschließlich in Backpacker Hostels für den schmalen Taler und treffe dort natürlich andere Backpacker, aber stört mich das? Nein. Muss ich mich außerhalb des Hostels mit ihnen abgeben? Nein! Und da liegt der Unterschied. Natürlich triffst du nur Touristen, wenn du nur Touristentouren buchst! Logisch, oder? 

Ich gebe zu, dieser Massentourismus in Thailand nervt mich ebenfalls, aber ich versuche mich diesem zu entziehen. Abgesehn davon, dass ich für bezahlte Touren und Guides absolut keinen Cent übrig habe, würde ich es vermutlich auch nicht tun, wenn ich das Geld hätte. Denn ich vermeide tatsächlich andere Touristen und erkunde lieber die Gegend alleine. 

Das hat in erste Linie was damit zu tun, dass ich fotografisch gesehen keinen Mehrwert vom Bild habe, wenn 1000 Menschen aufm Berg, vor dem Tempel oder wo auch immer stehen und zweitens benehmen sich 80% der Touristen respektlos und wie die größten Arschlöcher – entschuldigt den Ausdruck. Aber es ist einfach die Wahrheit. In Thailand merke ich das besonders extrem. Vietnam war wundervoll ruhig und respektvoll, aber Thailand ist für mich eine Mischung aus der Schinkenstraße und der Reeperbahn. Sauftourismus, Sextourismus und von „Kultur“ kann hier nicht die Rede sein. 

Aber hey, jeder ist bekanntlich seines eigenen Glückes Schmied. Man kann aus jeder Situation das beste machen. Du hast keine Lust auf andere Touristen? Zieh alleine los. Du hast keine Lust auf Massentourismus? Dann hör auf genau die Routen abzuklappern die in tausenden Backpackerblogs als „Geheimtipps“ angepriesen werden…merkste selber, dass die so geheim nicht sein können, oder? Und wenn du keine Lust auf Sauftourismus hast, dann verbring den Abend halt am Lagerfeuer am Fluss, statt in den angesagten Kneipen des Ortes an dem du gerade bist!

Ich bin jetzt zwei Wochen in Thailand und muss sagen, wenn ich auf etwas keine Lust habe, mache ich das nicht. Viele Leute mit denen ich spreche verstehen das nicht. Dann kommen Sätze wie „Aber das ist doch ein absolutes Must-See “ oder „Wenn du das nicht anschaust wirst du es auf jeden fall später bereuen!“ Und ratet mal. Ich habe nichts bereut. 

Denn was mir ebenfalls aufgefallen ist: Niemand dieser ganzen Pseudo-Spirituellen-Rucksackreisenden erlebt einen Moment. Sie sind getrieben von Instagram Stories und Social Media Süchten um der ganzen Welt zu Hause zu zeigen wo sie grade ja ach so tolles sind. Man rennt aufs Handy blickend durch Tempel und Schluchten ohne auch nur einmal den Blick vom 6,5 Zoll großen Travelbuddy zu reissen. 

ch habe bewusst kein mobiles Internet, weil ich eben genau so nicht sein will. Ich drehe meine Videos, mache meine Bilder (tatsächlich mit Verstand und ohne Selfie.) und veröffentliche die besten. Aber ich kann verdammt nochmal sagen, dass ich all die Sachen mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Und nicht durch meine Handykamera, denn das kann man auch von Deutschland aufm Sofa machen – sich die Stories der anderen anschauen. 

Ich kann in meiner Hängematte liegen und mir den Sonnenuntergang anschauen während in der selben Zeit hunderte Leute für wenige Augenblicke am selben Ort waren und Selfies gemacht haben und dann direkt wieder verschwanden. Tut ihr das wirklich nur für euer Social Media? Braucht ihr diesen Beweis für eure Freunde und Familie um dort gewesen zu sein? Sind euch die Klicks und Likes wichtiger als sich wirklich mal hinzusetzen ne Stunde lang nicht aufs Handy zu starren um zu schauen wo andere Reisende sind um potenzielle neue Orte zu finden, die dann euer „Place-to-be“ sind? 

Ja, liebe Leser, es ist Reisen am Fließband. Man rennt von A über B nach C, bleibt wenige Sekunden dort, macht Selfies für die eigenen Kanäle und verschwindet wieder. Man muss anscheinend so viel wie möglich in so kurzer Zeit wie möglich sehen, um dann am besten damit dazustehen bei der Fangemeinde. Aber ist es das wirklich wert? 

Ich habe viele Menschen kennen gelernt auf der Reise, die ausgelaugt und kaputt waren vom Hardcore Sightseeing. Aber „weniger“ zu machen ist keine Option. Wenn ich den Leuten abends berichte, dass ich tagsüber in der Hängematte lag und einen Film angeschaut habe, weil ich müde vom Vortag war klappen Münder herunter und verständnislose Blicke mustern mich von oben bis unten. Eine Mimik zwischen Abneigung und Bewunderung. „Wie kannst du nur?“ 

Ja, wie kann ich nur das tun worauf ich Lust habe? Wie kann ich nur nicht genau so sein wie die ganzen Fließbandbackpacker und wie kann ich nur wie kann ich nur. Aber anscheinend bin ich ziemlich gut darin das zu tun was ich will ohne mich dafür zu rechtfertigen. 

Die meisten Leute die ich kenne haben eine Kamera dabei. 80% wissen leider nicht wie sie damit umgehen sollen, aber das ist nicht mein Bier. Viele machen allerdings nach dem Fotografieren auch ein paar Selfies und ich frage gelegentlich nach warum. Die Antwort ist immer die selbe: „Das ich weiß, dass ich da war.“….. HÄ?! Du musst ein Selfie mit deinem Handy machen um zu wissen, dass du da warst, weil die tausend Bilder die du mit deiner Canon 500D mit Kit-Objektiv im Automatikmodus (seien wir mal ehrlich…da ist das aktuelle Smartphone 10 mal besser…), die du dir eh nie wieder anschaust nicht reichen?! Puh… Ich glaube ich habe bisher 2 Selfies gemacht. 

Ich habe jedoch registriert, dass auf meinem Instagramchannel Bilder mit mir selbst drauf mehr Zuspruch generieren, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Ich denke aber, dass ich damit leben und mich arrangieren muss und gelegentlich mal ein Bild von mir posten muss, da es anscheinend den Leuten besser gefällt, wo wir beim Hauptthema sind auf das ich eigentlich hinaus will: Die Generation Instagram hat keinerlei Qualitätsanspruch an Bilder. 

Ich sitze jeden Abend mindestens 2 Stunden vorm Rechner um Bilder zu bearbeiten und zu sichten, hole meistens das maximale aus meinem Content raus um dann am Ende weniger Likes zu kassieren als die süße Blondine, die ein farbtechnisch anstrengendes und völlig katastrophales Selfie am Meer macht. Ich sitze 4 Stunden an einem Ort um das perfekte Licht abzuwarten um dann am Ende gegen eine hübsche Brünette anzustinken die ihre Beine am Pool fotografiert mit dem Titel „Traveler 4 Life“. 

Aber genau das ist der Unterschied. Ich mache das für mich. Für niemanden sonst. Und ich bin anscheinend mutig und bekloppt genug das nicht zu ändern und auf Likes, Aufmerksamkeit und Geld durch Media Einnahmen zu verzichten weil ich auch weiterhin Ich selbst bleiben werde. 

One, 

Chris 

14. März 2019by Chris
Thailand, Wochenrückblicke

Woche 008 – Bangkok, Kanchanaburi und Chiang Mai

Ihr mehr schon anhand des Titels, dass ich wiedermal alles andere als gechillt habe. Aber dazu später mehr. 

Meinen Aufenthalt in Vietnam brach ich eine Woche vor Ablauf des Visums ab, um mich mit meinem Kumpel und Fotokollegen Paul in Bangkok zu treffen, der aktuell einen Monat in Thailand unterwegs ist – Urlaubsmäßig. 

Allerdings habe ich gemerkt, und das ist absolut nicht böse gemeint, dass „Urlauber“ einfach deutlich anders Reisen als Langzeitreisende, was dazu geführt hat, dass ich mich schon einer Woche anstatt wie geplant nach zwei Wochen abgekapselt habe. 

Bangkok an sich war schon sehr stressig für mich, viele Menschen, allgemeine Party- und Ballermann Stimmung an der Khao San Road und die Preise in Thailand sind auch nicht gerade ohne. Ich hätte nicht gedacht, dass ich etwas von dem ich so viel erwartete habe, so schnell abstoßend finden kann. 

Drei Tage später ging es nach Kanchanaburi. Zweieinhalb Stunden mit dem Bus später kamen wir an. Mehr Natur, weniger Tourismus. Ich entschied mich zum ersten mal Geld für eine Attraktion in die Hand zu nehmen und bezahlte die 400 Baht Eintritt (umgerechnet 12 Euro) für einen Nationalpark mit 7 verschiedenen Wasserfallebenen. Allerdings kam ich mir kurz nach Betreten des Parks vor wie in Indien. Die ersten paar Meter warn in Ordnung. Bei Wasserfall Nummer 3 waren allerdings gefühlt 3000 Menschen auf 2 Quadratmeter gequetscht, was uns dazu brachte weiterzulaufen.

Also ging es direkt zu Stufe 7 und das selbe in Grün. Wir hingen unsere Hängematten auf und warteten bis der Park schloss um dann letztendlich im Schnelldurchlauf alle Wasserfälle ohne Besucher ablichten zu können. 

Memo an mich selbst: Nie wieder.

Am nächsten Tag hieß es früh aufstehen um zurück nach Bangkok zu fahren und dann nach Chiang Mai zu fliegen, also wieder ein kompletter Tag weg. In Chiang Mai kam Paul auf die Idee sich eine Sony Alpha 7 MK3 zu kaufen und ich hab ihm mein Tamron 28-75 verkauft, da er ja offensichtlich ein Objektiv gebraucht hat. Von dem Geld hab ich mir ein Samyang 35mm 1.4 gekauft. Sprich ich bin nurnoch mit Festbrennweiten unterwegs. 

Eeeeegal!

Chiang Mai ist eine ziemlich große Stadt in der es ohne Geld, außer rumzustreunen, nichts zu tun gibt.

Elephantenpark: 50-60 Euro Eintritt und das ist noch mit das günstige, abgesehen von den Tempeln, die ich echt schon langsam satt bin. 

Ihr merkt, Thailand macht mir aktuell keinen Spaß. 

Ich liege grade in Pai, nördlich von Chiang Mai, in einer Hängematte und lasse mir in den nächsten Tagen die Ruhe nicht nehmen. Ich habe viel an der Webseite zu arbeiten und am Wochenende geht es Richtung Süden. Ich sag es euch aber so wie es ist, wenn der Süden genau so überlaufen ist, bin ich schneller in Kambodscha als ihr „Gib dem ganzen doch ne Chance!“ sagen könnt. Wobei mir Pai bisher richtig gut gefällt. 

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12. März 2019by Chris
Vietnam, Wochenrückblicke

Woche 007 – Hue und Da Nang

Ich verlasse Vietnam nun schweren Herzens. Ich habe mich in den letzten dreieinhalb Wochen wirklich in dieses Fleckchen Erde verliebt. Zwischen etlichen Zwischenstops, wunderschöner Natur und den herzlichsten Menschen die ich je getroffen habe verlor ich mich in dessen Vielfältigkeit. Auch wenn diese Woche einsam war begriff ich, dass ich genau das bevorzuge. In Hue hatte ich eine wundervolle Zeit mit ein paar einheimischen Studenten und lernte ein paar andere Touristen kennen und in Da Nang war ich 5 Tage fast alleine unterwegs. Einen Tag verbrachte ich mit Jade, eine Freundin aus Sa Pa, die mir seitdem hin und wieder über den Weg gelaufen ist. 

In den anderen vier Tagen Schnitt ich Videos, schrieb Beiträge für den Blog und telefonierte mit „zu Hause“. Wie komisch das klingt… zu Hause. Was ist schon zu Hause? Ich fühle mich nicht als wäre ich weg. Klar, das Wetter ist besser, die Menschen sehen anders aus und alles ist sehr neu und interessant für mich, aber irgendwie dennoch nicht unbekannt – dank des Internets. Alles hier hat man irgendwo auf Bildern gesehen oder in Dokumentationen verfolgt. Es mit eigenen Augen zu sehen ist ganz klar etwas anderes, aber der „WOOOOW“- Effekt bleibt trotzdem aus, leider. Man ist vorbereitet. 

Ich bin mit ein paar Leuten aus Deutschland in Kontakt, aber es sind die selben Kontakte, die man auch davor fast ausschließlich über das Internet gepflegt hat. Und ob ich jetzt in Saarbrücken oder Da Nang in einem Kaffee sitze und die Bilder des Vortages bearbeite macht nun wirklich keinen Unterschied. 

Ich muss lernen loszulassen. Langsamer zu Reisen. Die Zeit intensiver erleben. Vielleicht habe ich mir selbst zu hohe Ansprüche gestellt. Das Geld geht langsam aus und ich muss nach bald nach Thailand – ok, ich schreibe das aus Thailand, versuche mich aber zurückzuversetzen. 

Eins steht fest: Ich kehre in dieses wunderschöne Land zurück! Ich habe den Süden noch lange nicht erkundet und ich will auch wieder in den Norden. Ich mag Phong Nha und ich mag Sa Pa. Ich mag sogar Hanoi – die einzige Großstadt, die es mir bisher wirklich angetan hat. Aber die nächsten Monate sehen anders aus. Thailand, Kambodscha, Laos – das ist der grobe Plan. Auch werde ich nicht alleine reisen, sondern einen Freund aus dem Saarland treffen. Es wird vermutlich alles anders werden, aber ich bin gespannt. 

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5. März 2019by Chris
Reisetipps, Vietnam

Mit dem Roller durch Vietnam – Die Vor- und Nachteile

Also erstmal: Ich habe meinen Roller in Vietnam geliebt und war äußerst traurig, dass ich ihn spontan viel zu günstig verkaufen musste. Wie ihr wisst, reise ich ohne großes Kapital und musste mir einen Flug nach Bangkok buchen um einen Freuend dort zu treffen. Ich hätte den Roller sowieso nicht mitnehmen dürfen. Wie dem auch sei. Ich möchte euch ein paar Tipps geben, Vor- und Nachteile auflisten und euch im allgemeinen helfen. Ihr dürft mir auch gerne schreiben falls ihr weitere Fragen haben solltet. 

Die Vorteile

  1. Flexibilität: Mir war es immer wichtiger die Kulturen anderer Länder kennen zu lernen anstatt mit westlichen Backpackern abzuhängen und das konnte ich am besten auf dem Roller. Während die anderen Reisebusse nahmen schwang ich mich aufs Bike und fuhr durch die größte Pampa die ich je erlebt habe. Ich habe einem Bauern geholfen seinen Wasserbüffel aus dem Matsch zu ziehen, bin an wunderschönen Orten vorbeigekommen und durfte Vietnam in seiner reinsten Form erleben – Fernab des Tourismus. Man ist nichtmehr auf teure Touren oder ähnliches angewiesen und selbst in großen Städten lohnt sich der Roller unglaublich, da man ebenfalls das Geld für den Grabfahrer (Rollertaxi) spart und die Stadt selbst erkunden kann ohne bei 35 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit mit seinem Rucksack laufen zu müssen. 
  1. Geld sparen: Der Roller ist eine Investition – ganz klar. Aber: Eine die sich Lohnt. Lasst es mich euch kurz erklären. Er hat mich 220 Euro gekostet inklusive Helm. Ich wurde in der Tag übers Ohr gehauen, da er von Anfang an nicht mehr als 150 Euro wert war, aber ich wollte einen Roller und habe mich nicht wirklich informiert – so bin ich nunmal. Aber dennoch. Ich bin ihn 3 Wochen circa gefahren, habe 1400km mit ihm zurückgelegt und ihn anschließend für 110 Euro wieder verkauft. Sprich, ich habe 110 Euro bezahlt + Sprit (80 Cent pro Liter bei einem Verbrauch von circa 2,8l /100km. Ich war aber mobil. Ich habe mir das Geld für die Busse gespart (Zwischen 11 und 30 Euro je nach Strecke) und war selbst in der Stadt flexibler. ( Motorradtaxi circa 80 Cent / km). Ich hätte die 110 Euro oder mehr also in die Transportmittel vor Ort gesteckt und hätte bei weitem nicht so viel gesehen – geschweige denn spontan anhalten können. Öffentlicher Nahverkehr wie S-Bahn und U-Bahn oder ein gutes Bussystem ist quasi nicht Existent. 
  1. Stauraum: Im Roller hat man zusätzlichen Stauraum, der auch als Safe dient. Abgesehen davon, dass es in Vietnam anscheinend keinerlei kriminelle Energien gibt hätte man mich jederzeit überall bestehlen können ohne Roller. Zum Beispiel wenn ich im Wasser war oder im Cafe mal eben kurz auf Toilette. Durch das Helmfach waren meine Sachen jedoch zusätzlich geschützt und niemand konnte in Versuchung kommen. 
  1. Verdienstmöglichkeit: Diese Option habe ich im Video nicht genannt, aber sie besteht. Wenn man mal einen faulen Tag hat oder online arbeiten muss kann man den Roller vermieten für 3 euro am Tag. Das wird von anderen Backpackern im Hostel gerne angenommen und man hat wieder ein wenig Geld in der Kasse – durch Nichtstun. 

Die Nachteile:

  1. Zeitverlust: Wenn man nicht bloß Urlaub macht, sondern wie ich auch noch Geld verdienen muss raubt der Roller Zeit. Busse kann man auch Nachts nehmen und sogar in ihnen sehr bequem schlafen. Somit würde man sich für eine Nacht das Hostel sparen und/oder könnte darin am Laptop arbeiten, da sie in der Regel mit W-Lan ausgestattet sind. Durch die Fahrt mit dem Roller verliert man diese Zeit, wird aber durch atemberaubende Landschaften entschädigt. 
  1. Wetterabhängigkeit: Ich empfehle jedem bei Sonnenschein zu fahren (CREMT EUCH EIN, VERDAMMT!) und das schlechte Wetter zu meiden – außer es geht nicht anders. Die Straßen in Vietnam sind teilweise eine Katastrophe und man springt teilweise mehr als man fährt. Von demher rate ich jedem bei Regen dringend Unterschlupf im trockenen zu suchen, da die Roller in der Regel auch nicht die besten und neusten Reifen haben. 
  1. Verkehr: Kein wirklicher Nachteil, aber gewöhnungsbedürftig. In Deutschland bin ich jahrelang mit dem Roller gefahren und bin dadurch sehr erfahren. Auch habe ich kein Problem damit in den halsbrecherischen Großstadtverkehr, welcher teilweise einem Selbstmordkommando gleicht, einzutauchen. Es erfordert allerdings Mut, Reflexe wie eine Katze und eine gewisse Sicherheit auf dem Roller. Wer Angst hat einen Unfall zu bauen – baut einen Unfall. Wer sich einfach treiben lässt und mit dem Strom schwimmt hat nichts zu befürchten. Wenn die Ampel Rot ist und alle trotzdem fahren, dann fahrt ihr gefälligst mit und gefährdet niemanden durch hartes Abbremsen! Ich würde sagen man hat den Dreh schnell raus. 

Fazit:

Wie ihr seht gibt es mehr Vor- als Nachteil und selbst die Nachteile sind keine wirklichen. Ich kann jedem empfehlen sich in Vietnam oder allgemein Südostasien einen Roller zu kaufen. Einen Internationalen Führerschein braucht ihr hierfür nicht, den ein oder anderen Schein zum bestechen von Polizisten allerdings schon gelegentlich. Wie es in anderen Ländern aussieht weiß ich aktuell nicht, allerdings werde ich mir vermutlich in Laos und Kambodscha ebenfalls einen Roller kaufen. Sidenote: Ihr könnt mit einem Roller aus Vietnam ohne Probleme nach Laos und Kambodscha reisen – und umgekehrt. Ab Thailand ist dennoch in der Regel Schicht und ihr müsst euch dort einen neuen besorgen. 

Ich hoffe diese Tipps helfen und ermutigen euch, ebenfalls diese unglaubliche Erfahrung zu machen und die schönsten Ecken dieser Länder mit dem Roller zu erkunden. 

1. März 2019by Chris
Reisetipps, Vietnam

Meine 5 Lieblingsorte in Vietnam

Zugegeben, ich war nicht in ganz Vietnam. Ich habe nämlich die Größe dieses Landes vollkommen unterschätzt und lediglich ein Monatsvisum ergattert. Ich war nur im nördlichen bis mittleren Teil und dort gibt es auch genug zu sehen. Den südlichen werde ich aber dennoch nachholen! Viel Spaß mit meinen 5 Lieblingsorten in Vietnam. Sidenote: Ich habe keine Touristenetouren gemacht und auch ansonsten überwiegend ohne finanziellen Output für Sightseeing gelebt. Wenn ihr also das nötige Kleingeld habt, gibt des deutlich mehr zu entdecken! 

1. Phong Nha

 Hier habe ich mich endgültig in dieses Land verliebt. Klettern in verlassene Höhlen, die innen einfach nur gigantisch sind und locker Platz für ein kleines Dorf bieten würden. Baden in Wasserfällen und wandern durch den Dschungel Vietnams. Atemberaubende Landschaften und ein Hostel vom feinsten. Vielleicht hatte ich einfach nur Glück in diesem Fall, aber Phong Nha ist ein absoluter Traum. 

2. Sa Pa - Tan Van Village

Zugegeben, Sa Pa ist eine Stadt wie andere. Das drumherum allerdings nicht. In der Nähe befindet sich der höchste Berg Vietnams (Fansipan) und allgemein kann man dort in reiner Natur ziemlich viel Zeit beim Wandern und Klettern verbringen. Wasserfälle, Reisterassen und Bambuswälder soweit das Auge reicht. Traditionell gekleidete Damen die ihre handgemachten Taschen verkaufen und Wasserbüffel wohin das Auge reicht. Für ein paar Tage frische Luft ist dieser Ort mehr als nur zu empfehlen.

3. Cat Ba Island

Auf Cat Ba habe ich zum ersten Mal richtig die Seele baumeln lassen. Die Insel ist überschaubar, schön und es gibt nicht sonderlich viel zu tun, wenn man sie nach einem Tag mit dem Roller erkundet hat. Allerdings sind die Sonnenuntergänge am Hafen der Stadt traumhaft schön und man kann alle Sorgen und Ängste für einen Moment vergessen. Wer gerne eine Bootstour macht, dem empfehle ich von Cat Ba nach Ha Long Bay zu fahren oder umgekehrt. Aus dem Wasser ragende Hügel soweit das Auge reicht. 

4. Hanoi

Ich weiß nicht warum, aber obwohl ich Städte nicht mag hat mich Hanoi irgendwie angezogen. Vielleicht ist es dieser ganz spezielle Flair den die Stadt verbreitet. Der Vibe stimmt. Eine Stadt, die aussieht als hätten Franzosen sie vor 200 Jahren errichtet kurz darauf verlassen und dann hat der Dschungel sie sich zurückgeholt. Zwischen mittlerweile heruntergekommenen Gebäuden tummeln sich gigantische Bäume, Schlingpflanzen, Einheimische und Touristen. Ein Nachtleben wie ich es noch nicht erlebt habe – aber auf eine dezente und angenehme Art. Man isst draußen in einem der schier unendlichen Streetfoodrestaurants und verliert sich dann in den chaotischen Straßen der Hauptstadt Vietnams. 

5. Hue

 Auch wenn ich Hue anfangs nicht mochte habe ich es nach einem Tag lieben gelernt. Obwohl es sehr touristisch ist und mir das etwas missfiel, hat eine Gruppe vietnamesischer Schüler das schnell geändert. Ich saß am Fluss und wurde angesprochen ob ich mit ihnen Englisch reden will – klar, will ich! Dann haben wir uns drei Stunden unterhalten über unsere Kulturen, Ziele und Werdegänge. Es war unbeschreiblich cool! Sie bekommen das tatsächlich als Hausaufgabe einmal in der Woche auf, sich mit anderen Kulturen auszutauschen und Notizen zu machen. 

Fazit

Wie ihr nun gesehen habt, habe ich nicht sehr viel gemacht offensichtlich. Aber das ist auch nicht mein Ziel. Während andere Reiseblogger anscheinend alle das selbe schreiben, versuche ich Einblicke zu geben was man eben OHNE finanzielle Möglichkeiten in den Ländern erleben kann. Ich kann mir teure (und damit meine ich beginnend ab 10 Euro) Attraktionen nicht leisten, komme den Locals so aber viel näher und erreiche mein Ziel. Kulturen kennen lernen. 

Ich hoffe sehr, dass ihr irgendwann mal in diesem wundervollen Land namens Vietnam zu Gast sein werdet und die selben tollen Erfahrungen wie ich macht! 

28. Februar 2019by Chris
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